The Toa[s]t | The Tale of Axel's & Suse's sexy super strange trip

Das Wetter ist kalt und es regnet | wir fahren weiter nach Quennstown, es regnet weiter | so verbringen wir die Zeit in der Bibliothek und bearbeiten Fotos/Blog etc. | ich kaufe beim Informationszentrum "Tickets" für die Übernachtungen des bevorstehenden, mehrtägigen Wanderwegs | in Queenstown gibt es keinen freien Campingplatz | erst 28km entfernt finden wir einen, direkt am See | es regnet wie aus Kübeln und dort sind hunderte von Sandfliegen, aber trotzdem wunderschön | der Blick schweift auf türikisfarbenes Wasser, dunkelgraue Wolken und schneebedeckte Berge | in der Nacht wars auch echt kalt | die nächste Nacht verbringen wir an einem kostenfreien Parkplatz mitten im Ort Lumsden | nicht so idyllisch, aber dafür mit Toilette, WLAN (von der Bibliothek gegenüber) | für uns nur ein Zwischenstopp, weil der Weg zum Start der Wanderung zu lange gewesen wäre  The weather is cold and rainy | we drove further to Queenstown, there it rains more | so

Am morgen gab es noch ein gemeinsames Frühstück mit Josie, ganz deluxe mit Pancakes | zusammen besichtigen wir noch den Fox Gletscher | der ist aber nachdem wir den Franz-Josef-Gletscher gesehen haben unspektakulär | überhaupt ist von dem Gletscher nicht mehr viel übrig | dann verabschieden wir uns von Josie, da wir verschiedene Pläne haben | ein paar Kilometer später greifen wir dann aber zwei Tramper auf, zwei ganz junge Kerle (aus Australien und Amerika ) | somit haben wir uns genug Geld dazuverdient, dass wir keine Ausgaben hatten | nach langer Fahrt erreichen wir einen wunderschönen Stellplatz außerhalb von Wanaka | Axel machte dann am nächsten morgen eine Wanderung und hatte eine bombastische Aussicht auf den Diamond Lake und Wanaka | wir verbrachten den Tag dann in der Stadt am See und skypen noch mit Axels Papa zu seinem Geburtstag | nach dem zweiten Tag finden wir einen schönen kostenlosen Stellplatz in der nähe von

Der Wanderweg "Robert Point Track" war landschaftlich wunderschön | er führte uns durch eine Dschungel Landschaft, mit Flussdurchquerungen, Hängebrücken und steinige Pfade | der Weg ist wirklich anspruchsvoll und teilweise sehr anstrengend | aber auf den 600 Höhenmetern angekommen genossen wir den atemberaubenden Anblick des Gletschers | wir hatten für ein paar Minuten Sonne und bewunderten das Farbenspiel (eisblau und schneeweiß) | als Belohnung gab es auf der Aussichtsplattform eine Instand Nudelsuppe | auf dem Weg zurück hatte es leider zu regnen begonnen | so mussten wir wirklich vorsichtig die teilweise sehr steilen und rutschigen Wege nach unten bewältigen | wir verbrachten dann noch eine Nacht an demselben Parkplatz, zusammen mit Josie | sie bekam erstmal eine unserer Isomatten, weil sie keine hatte | dies war auch bitter nötig, wegen der kalten Nächte  The trail "Robert Point Track" was scenic beautiful | he led us

Nach dem schönen Wandertrack machen wir uns auf den Weg weiter Richtung Süden | wir konnten unser HelpX start nach hinten verschieben, so haben wir 2 Wochen für den Rest der Südinsel | wir schafften es heute bis zum Franz-Josef-Gletscher | ein Stellplatz für umsonst, schön ist aber anders | wir kamen gleich ins Gespräch mit unseren Nachbarn, zwei Schweizerinnen | außerdem klinkt sich noch eine junge deutsche (Josie) mit ein | sie ist fast zwanzig und alleine in Neuseeland unterwegs | wir verstehen uns gleich auf Anhieb und verbringen den Abend zusammen mit essen und quatschen | Josie will, wie auch wir, gerne den Gletscher anschauen und weiß einen speziellen Wandertrack | wir beschlossen, den Track gemeinsam zu machen | vor allem ist Josie als Tramperin und mit Zelt unterwegs, so konnte sie alles bei uns im Auto verstauen | am nächsten Tag ist das Wetter jedoch bescheiden | wir informieren uns bei der Tourist information über die Bedingungen und