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Es werden Posts vom Mai, 2017 angezeigt.

106 Etappe | Cape Reinga --> Auckland 422km

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Auf dem Weg zurück nach Auckland kamen wir an einer öffentlichen Hundertwassertoilette vorbei | war aber nicht so spektakulär wie wir es dachen | dann stoppen wir noch für eine Nacht im kleinen Ort Orewa | wir schlafen direkt bei einer kleinen Bucht | wir sortieren und packen soweit alles, dass wir morgen nur noch das Auto säubern müssen | wir genießen dann die Sonne und Chillen den restlichen Abend | am morgen gehts dann schon los zur Autowäsche | wir verbringen bestimmt 2 Stunden an der Autowaschanlage um Frieda von innen und außen picobello zu putzen | da wir ein super Team sind, schaffen wir es sogar noch zum Autohaus nachdem wir unser Gepäck ins Columbia Apartment gebracht haben | die russischen Autohändler Ivan und Vlad waren sehr überrascht, als sie uns sahen (so kam es uns vor) | sie vertrösteten uns auf morgen, da sie nicht genug Bargeld da hatten | nach dem Tag sind wir total geschafft und verbringen diesen im Apartment | am nächsten Tag gingen

105 Etappe | Wellington --> Cape Reinga 1063km

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Da ich noch zum Cape Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands, wollte hatten wir nun noch viele Kilometer vor uns | den ersten Tag fuhren wir zeitig los bis in den Abend hinein | danach vielen wir todmüde ins Bett | am nächsten Tag schafften wir es dann aber bis zur großen touristischen Stadt Whangarei | wir überlegten, wie wir die wenigen Tage gut nutzen können | wir entscheiden uns dafür eine 1-Tages-Tour zum Cape Reinga zu buchen | so fuhren wir ca. 20 km vor dem Starpunkt der Tour, dort fanden wir einen ganz ruhigen und einfachen Campingplatz an einem kleinen Fluss | nach der langen Fahrt kochen wir noch gemeinsam und lassen den Abend ruhig ausklingen | am morgen machen wir uns auf nach Kaitaia, wo die Bustour startet | gemeinsam mit den anderen Touris fahren wir den ninety mile beach entlang, wunderbarerer weißer endloslanger Strand und blaues Meer das nahtlos in den Horizont übergeht | als nördlichst

104 Etappe | Kaikoura --> Wellington 648km

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Nun war es an der Zeit sich zu verabschieden | wir hoffen, dass uns die Franzosen mal in Deutschland besuchen kommen | der Weg nach Picton, wo die Fähre startet ist lang | so verbrachten wir eine Nacht  an einem schönen See und genossen die Ruhe und die sonnige Wärme | einen Tag später setzten wir dann mit der Fähre über nach Wellington | es war mal wieder stürmisch und ungemütlich (typisch für Wellington) | wir fanden einen Stellplatz direkt am Meer | durch den Sturm war die See total wild und beeindruckend zu beobachten | es wurde dann aber schnell kalt, sodass wir gemütlich Filme im Auto schauten  Now it was time to say goodbye | we hope that the french guys will visit us in Germany | the way to Picton, where the ferry starts is long | so we slept one night at a beautiful lake and enjoyed the calmness and sunny warmth | one day later we took the ferry to Wellington | it was again stormy and unpleasant (typically for Wellington) | we