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Es werden Posts vom Februar, 2017 angezeigt.

86 Etappe | Porirua <—>Wellington—>Picton(Ferry)—>Whatamango bay—>Nelson—>Motueka Valley—>Motueka 391,5km

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Wieder ganz in der früh fahren wir im strömenden Regen nach Wellington, denn die Rückfahrt der Eltern steht an | sie entschieden sich mit dem Zug nach Auckland zurück zu fahren, da das Wetter in Wellington so unbeständig ist (Flugausfälle etc.) | der Abschied ist traurig, die 3 Wochen sind sehr schnell vergangen | wir haben die Zeit mit den Eltern genossen | der Zug hat sogar eine Aussichtsplattform, so hoffen wir dass das Wetter besser wird | Axel und ich kauften auch gleich das Ticket für die Fähre am nächsten Tag | wir verbrachten den restlichen Tag am Zeltplatz mit Auto auf- und umräumen, Vorhänge nähen, Hühnersuppe kochen (ich war immer noch krank) usw. | wir lernen einen Thüringer (Chaplin) kennen, der neben uns steht, supernetter Typ | wir quatschen den Abend und frühstückten am nächsten morgen noch zusammen | schade, dass er in den Norden und wir in den Süden fahren | wir haben einen Termin in drei Tagen mit einem self-contained Officer v

85 Etappe | Ohawe—>Ashhurst—>Porirua<—>Wellington 573,5km

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Der Abschied von Phoebes Campingplatz fällt uns schwer | wir müssen aber weiter, da die Zeit drängelt | Phoebe schenkt den Eltern noch einen Jahreskalender (mit christlichen Sprüchen in englisch und Maorisch) und wir machen noch ein Gruppenfoto | in der nächsten Stadt Hawera laufen Axel und ich noch auf den Wasserturm mit tollem Ausblick auf den Berg Taranaki | der 1. Tag besteht nur aus Fahren mit schwieriger Zeltplatzsuche | letztendlich stehen wir mit schlechter Stimmung neben dem Friedhof von Ashhurst, ziemlich strange | nach einem Gespräch mit einem Kiwi aber anscheinend ein beliebter Campingplatz bei den Neuseeländern | von Ashhurst geht es weiter in den Vorort von Wellington, Porirua | die Strecke dorthin war wieder landschaftlich wunderschön | Poruria scheint eine schöne Kleinstadt zu sein, aber das Wetter ist sehr verregnet was auch auf die Stimmung drückt | wir finden aber einen recht günstigen Campingplatz | dort gibt es

84 Etappe | New Plymouth —> Ohawe 145km

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Der aktive Axel hat heute morgen gleich wieder einen Spaziergang gemacht am Meer entlang | nach einem Frühstück und hektischer Dusche (da Ceckout 10 Uhr) fahren wir weiter Richtung Süden | die Straße wird der „Surfhighway“ genannt und geht wirklich die ganze Zeit am Meer entlang | während der gesamten Kurve bleibt weiterhin der Berg Taranaki in unserem Blickfeld | wir haben eine Kaffeepause am Cape Egmont gemacht | ein sehr schöner Fleck in der Sonne, mit Ausblick auf hohe Wellen und einem schönen Leuchtturm | da schlug Axels Surferherz wieder ganz hoch | wir finden einen schönen Campingplatz wieder mit Blick aufs Meer und einer super lieben Besitzerin | Phoebe (die Besitzerin) weist und gleich einen idyllischen Platz zu und unterhält sich ein bisschen mit uns | auch die anderen Camping Gäste sind sympathisch und es ist total ruhig | außerdem werden wir gleich von der Campingkatze begrüßt, welche auch lange Zeit bei uns bleibt | wi

83 Etappe | Whakapapa —> New Plymouth 241km

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Nachdem wir gestern so schönes Wetter hatten, regnete es am morgen in Strömen | frühstücken können wir Gott sei dank im Gemeinschaftsraum des Campingplatzes | dann packen wir ganz schnell das Zelt zusammen und fahren los | Ziel ist New Plymouth über den „Forgotten Highway“, eine landschaftlich schöne und bekannte Strecke | diese wurde uns schon von einigen Kiwis empfohlen zu fahren | es regnete leider weiter, jedoch war die Strecke wirklich bombastisch | aber es muss auch vorsichtig gefahren werden | verwinkelte Straßen, zwischendurch auch nicht asphaltiert und großen Steinen im Weg | auf der Hälfte fahren wir durch die autonome Republik Whangamomona | eine kleine schöne Stadt, in der sich die Eltern einen Stempel in ihrem Pass erkaufen können | dort verbringen wir eine Kaffeepause und genießen das gemütliche Flair und beobachten die sich untereinander bekannten Bewohner | in New Plymouth stehen wir an einem mega teurem Campin