The Toa[s]t | The Tale of Axel's & Suse's sexy super strange trip

Nancy, Brandon, Caro und Silas (die wir in Vancouver kenngelernt hatten) kamen uns besuchen | sie trampten den ganzen Weg von der Fähre hierher | da es am geplanten Tag schon sehr spät war, kamen sie alle zusammen einen Tag später an | dazu luden sie noch ihren „Fahrer“ Vincent ein | gemeinsam gehen wir fürs Abendessen einkaufen | es gibt Stockbrot mit Würstel und Salat | das Wetter ist gut und so konnten wir mal wieder ein großes Lagerfeuer machen | dazu kommen unsere Nachbarn | alles in allem sind wir eine super Truppe und mit Kanadier Brandon’s musikalischer Untermalung ist es ein wunderbarer Abend | als Musiker „Brandon Coop“ hatte er sein Equipment dabei, wirklich toll | am nächsten Tag kamen alle schwer und spät aus dem Bett | aber der Plan stand, es wurden Surfbretter und Wetsuits geliehen und los ging es zum Strand | Axel und Australier Brandon waren die Surflehrer für Nancy, Caro, Silas und Vincent | das Wetter war nicht so dufte abe

Die nächste Woche ist wie vorherige, ein Mix aus Arbeit, Freizeit und surfen | Axel kann fast jeden Tag gehen und wird auch besser | wir sind endlich in die versprochene Hütte gezogen, richtig cool | so haben wir jetzt super Platz, wenn wir den ganzen Tag bei kaltem Regenwetter drinnen verbringen | so haben wir gleich mal in der ersten Nacht Schwein gekocht auf unserem HOLZOFEN | dazu wurde es natürlich noch schön kuschelig warm | um es richtig gemütlich zu haben, kaufte ich mir noch einen super „Bärenprotektorenanzug“ | an einem Abend gingen wir zur „Skycouch“ | eine Holzplattform etwas erhöht mit Sofas | von dort oben konnten wir den wunderbaren Sonnenuntergang beobachten | ein Geheimtip in Ucluelet, der aber schon dem ein oder anderen Reisenden bekannt ist | nachdem wir in die Hütte gezogen waren gab es natürlich noch eine Einweihungsparty mit unseren lieben Nachbarn | mittlerweile sind wir eine richtig tolle Nachbarschaft | zusammen mi

Die nächsten 9 Tage waren ein Mix aus Arbeit und Freizeit | Axel hatte durch das surfen ohne Kapuze leider eine Ohrenentzündung | wir bekamen einen Termin beim Arzt, er bekam Antibiotika und Ohrentropfen | das hieß aber leider kein surfen für die nächsten vier, fünf Tage | dafür konnte er sich um eine eigenes Surfbrett kümmern | er fand eines in der perfekten Größe und für „nur“ 200 $ | dazu noch eine Kapuze, Ohrstöpsel und Handschuhe zum surfen | das Wasser und die Außentemperaturen sind echt kalt | ich fand ein gebrauchtes Fahrrad und konnte so eine paar mal in die Arbeit fahren | aber ohne Gangschaltung etwas erschwerlich | es kamen ein paar Freunde von unseren Nachbarn Matt&Sarah | so feierten wir etwas zusammen und genossen den sternenklaren, wunderbaren Himmel | ein paar Tage später hat unser Nachbar Matt seinen 21. Geburtstag und feiern rein | dabei bringen wir den zweien ein deutsches Geburtstagslied (Kapelle Petra „Ge

Etwas zerstört nach dem Abschiedsabend packen wir alles zusammen und dann ins Auto | das hatten wir für die eine Nacht im Parkhaus zwei Straßen weiter geparkt | es regnete die ganze Woche in Vancouver bis auf einen Tag und zwei Abende | das nervt ganz schön und ist kalt | der Weg zur Fähre ist total schön und ein langes Stück durch einen tollen Park am Rande von Vancouver | als wir dann nach 2 Stunden Fährfahrt auf Vancouver Island ankamen regnete es in strömen | die weitere Fahrt war dann sehr anstrengend wegen des Regens plus richtig schlechter und kurviger Straße | wir fanden dann einen schönen Campingplatz am „Sproat Lake“ mit Toilette | wir verbrachten den ersten Abend dann hauptsächlich im Van weil es so kalt und nass war | nach einem ausgiebigen Frühstück und einem kleinen Plausch mit unseren deutschen Nachbarn fuhren wir weiter Richtung Tofino | wir fanden dann zwischen Tofino und Ucluelet einen Campingplatz mit Whirlpool und Sauna | do