29 Etappe | Akschay --> Ayagoz 314 km

Wir verbrachten einen Tag am Alaköl See | doch es war so windig, dass es wegen den hohen und starken Wellen unmöglich war dort richtig zu baden | die Familie des Restaurants bot uns an einen riesigen Fisch vom Alakölsee selbst gefischt und zubereitet an | den Tag verbrachten wir mit spazieren durch den Ort | der echt gruselig war | eine ausgestorbene Touristenstadt aufgrund des Saisonendes | am nächsten Tag ging es weiter Richtung Norden | davor bekam Frieda mal wieder einen Check-up | ausgetauscht wurde eine Gummimanschette die gerissen war | so wurde Frieda UND Axel inklusive "aufgebockt" | Axel fühlte sich ein bisschen unwohl in dieser Situation aber es ging alles gut | die Straßen waren weiterhin so schlecht, dass wir erst im Dunkeln in der Stadt ankamen | so übernachteten wir in Absprache mit der Bahnpolizei direkt vor dem Bahnhof | Ira und Moritz fuhren mit dem Nachtzug wieder zurück nach Almaty um dann ihre Verwandtschaft zu treffen | so mussten wir uns von unseren tollen Mitfahrern verabschieden

we spend one day at the Alaköl lake | it was so windy, that it was impossible zu go swim because of the high and strong waves | the family from the restaurant offer us a big fish from Alaköl lake, self-fished and self-made | the rest of the day we walked through the empty and spooky town | the next day we drive to the north | but before Frieda geht a check up | they changed some part | they put the bus included Axel up | he had a little bit scary feelings, but all works | the streets are bad since the last days so we arrived Ayagöz at night | so we sleep directly in front of the train station, after speaking with the train policeman | Ira and Moritz take the night train back to Almaty and visit her family | now we have to say goodbye to our great friends that drive with us the last days